Am 11. September ist bundesweiter Warntag | Weiden24

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Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus.  (Bild: BBK/Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe/obs)
Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus. (Bild: BBK/Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe/obs)
Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus. (Bild: BBK/Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe/obs)
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Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus. (Bild: BBK/Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe/obs)

Am 11. September ist bundesweiter Warntag

Am Donnerstag, 11. September 2025, findet zum fünften Mal der bundesweite Warntag statt. Bund, Länder und Kommunen erproben an diesem Tag gemeinsam ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle.

Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus. Diese wird am Donnerstag, 11. September, an alle angeschlossenen Warnmultiplikatoren wie Rundfunk- und Fernsehsender, digitale Anzeigetafeln, Warn-Apps sowie Cell Broadcast weitergeleitet und erreicht so Millionen Menschen in Deutschland. Viele Kommunen testen ergänzend ihre eigenen Warnmittel wie Sirenen oder Lautsprecherwagen. Gegen 11.45 Uhr erfolgt eine bundesweite Entwarnung - mit Ausnahme von Cell Broadcast. Dieses System versendet bisher ausschließlich Warnungen.

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